90 g
Butter, geschmolzen
1
Ei
1 Päckchen
Vanillezucker
100 g
Zucker
125 ml
Wasser
175 g
Mehl
Tipp: Ein Waffelteig mit Wasser wird knuspriger als ein Teig mit Milch.
Zubereitung:
Das beste und knusprigste Ergebnis liefert ein so genannter „Hörnchenautomat“. Anders als das normale Waffeleisen für einfache oder belgische Waffeln sind die Heizplatten hier mit einem sehr flachen Muster versehen und liegen beim Backen fast direkt aufeinander. So werden die Waffeln hauchdünn und lassen sich gut zu Hörnchen aufrollen.
Eiswaffeln gelingen aber auch ganz ohne ein Waffeleisen: Den Teig in eine beschichtete Pfanne ohne Fett oder auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Dabei den Teig in sehr dünne Ovale mit einem Durchmesser von jeweils 10-15 cm aufteilen. In der Pfanne ca. 2 Minuten pro Seite backen. Im vorgeheizten Backofen dauert es bei 180° ca. 10 Minuten bis die Ovale goldbraun sind.
Um die Waffeln zu Hörnchen zu wickeln, gibt es spezielle Former, zumeist aus Holz (ab 10 € im Handel). Mit ihnen lassen sich Waffeltüten problemlos herstellen. Aber auch mit der Hand können die Waffeln zu Hörnchen modelliert werden, allerdings nur bei weniger hitzeempfindlichen Händen. Denn: Die Eiswaffeln müssen geformt werden, solange sie noch heiß sind! Dafür die frisch gebackenen Waffeln auf einen Teller legen und an einer Spitze eindrehen. Ist das Hörnchen fertig geformt, kurz zum Auskühlen mit der Öffnung nach unten halten, damit es nicht einfällt.
Wer seiner selbst gebackenen Eiswaffel die Krone aufsetzen will, kann sie zusätzlich in Schokolade dippen. Dafür geschmolzene Schokolade in eine kleine Schüssel oder ein Glas geben und das Hörnchen mit der Oberseite hineintunken. So erhält es einen leckeren Schokokragen. Noch flüssig lässt sich der Schokokragen in gehackten Nüssen oder bunten Streuseln wälzen.
Plastikdosen oder Gefrierbeutel lassen Eiswaffeln schnell weich und zäh werden. Der beste Aufbewahrungsort ist – wie bei Keksen – eine Blechdose oder ein luftdicht verschlossener Glasbehälter. Darin bleiben Eiswaffeln bis zu vier Wochen knusprig und frisch. Es lohnt sich also, gleich auf Vorrat zu backen.
300 g
Mascarpone
3
reife Mangos
300 g
Schlagsahne
350 ml
Kondensmilch, gesüßt
1
Zitrone
Zubereitung:
Falls Sie keine Eismaschine haben, können Sie die Masse auch in eine Plastikschüssel mit Deckel füllen, ins Gefrierfach stellen und alle 30 Minuten durchrühren. Durch das Rühren bleiben die Eiskristalle klein. Je kleiner diese Kristalle sind, desto cremiger wird das Eis.
Nach spätestens 5 Stunden ist Ihr Mango-Eis von der Konsistenz her perfekt und servierfertig.